Aktuelles

Aktualisiert am 27.01.2025

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  • 02.03.2025 Auslosung Gaubogenpokal & Start (Meldefrist 15.02.2025)
  • 18.02.2025 Gaudamenleiterinnen-Versammlung in Eichstätt
  • 09.02.2025 VÜL Verlängerung LG/LP (Meldefrist 02.02.2025)
  • 12.12.2024 Ausschreibung und Terminliste Gaumeisterschaften veröffentlicht.

(Foto: Eder, Richard) Kiano Waibel zelebrierte für die Tittinger 400 Ringe auf die Scheibe

Titting. Am fünften Wettkampftag der zweiten Bundesliga Gruppe Süd durften die Tittinger mit ihren Betreuern Markus Grinzinger und Richard Eder wiederum nach Unterstall Anreisen um gegen die beiden ausgeglichenen Teams der jeweiligen Bundesligareserve aus Petersaurach und Fürth zu bestehen. Da diese Teams sehr ausgeglichene und starke Schützen in ihren Reihen hat, konnte man an den Setzlisten ersehen.

Für die Tittinger ging es darum sich hier zu behaupten um den dritten Tabellenplatz zu festigen. Der Österreichische Juniorennachwuchsschützen Kiano Waibel stand an diesem Tag an der Ausländerposition und zeigte im ersten Durchgang gegen Petersaurach eine ware Meisterleistung mit 398 Ringen, jedoch konnte er mit diesem Ergebnis nicht gewinnen, da seine Gegner Barbara Schläpfer aus der Schweiz eine internationale Spitzenleisten von vollen 400 Ringen auf die Scheiben brachte. Auch auf Positon zwei war Laura Seybold mit 392 Ringen weit unterlegen, da auch Magdalena Bauer fulminanten 399 Ringe auf die Scheiben brachte.  In der Mittelposition ließ sich Rebecca Schnaidt nicht beirren, schoss konzentriert und im regelmäßigen Tempo saubere 397 Ringe auf ihren Stand und hatte gegenüber Simon Bauer, der 394 Ringe erzielte, die Oberhand.  In den hinteren Positionen zeigte die zweite Mannschaft von Petersaurach Ihre Stärke , so das wir die Tittinger hier nichts zu  holen war. Ferdinand Rudingadorfer der auf Positon vier die Tittinger Farben vertrat kam holprig in den Wettkampf so das er mit seinen 385 keine Chence gegenüber Lena Betz mit 392 Ringen hatte. Auch Lea Hellein die auf der letzten Position für die Tittinger am Start war konnte sich seinem Gegner Laurenz Bender nicht erwehren, so das sie mit 388 zu 393 Ringen Unterlag. Die Vier zu Eins Niederlage konnten die Tittinger verkraften, das Petersaurach mit 1978 Ringen ein absoluten Erstligaergebnis zustande brachte, wo die Anlautertaler passende 1960 Ringe entgegenbrachten. Im Nachmittagswettkampf gegen die Dynamit Fürth mussten die Zeichen auf Sieg gestellt werden, damit man sich im vorderen Tabellendrittel behaupten konnte.  Die Tittinger Betreuer vertrauten der gleichen Besetzung, und diese zündeten ein Feuerwerk auf. Kiana Waibel, der vor wenigen Wochen für sein Land noch auf der Weltmeisterschaft in Lima(Peru/ startete, zelebrierte makellose 400 Ringe auf sein Ziel, so das er klar gegenüber Sandro Schrüfer mit 393 Ringen gewann.  Auch Laura Seybold legte nochmals zu, war immer im Vorteil gegenüber Andrea Nieberle auf Fürther Seite, so das Sie mit 394 zu 392 zu einem wichtigen Mannschaftspunkt für Titting beitrug.  In der Paarung drei war wiederum Rebecca Schnaidt für das Team aus dem Markt Titting am Start. Auch Sie ließ nichts Anbrennen, und zauberte eine persönliche Ligaleistung von 399 Ringe auf die Scheiben, wo ihr Gegner der ukrainische Nationalkaderschütze Dmytro Petrenko nichts entgegensetzten konnte.  Auch Ferdinand Rudingsdorfer konnte in der vierten Paarung sein Leistungspotential mit 391 Ringen abrufen, konnte Sie Serie für Serie einen Vorteil erarbeiten und war mit 391 zu 387 Ringer der Sieger gegen Kilian Fichtl. In der hinteren Paarung war Lea Hellein lange Zeit gleich auf mit Miriam Linder von den Fürthern, jedoch knackte Sie in der dritten Serie ein, so das Sie sich mit 386 zu 389 Ringen beugen musste. Ein klarer vier zu eins Sieg, mit einem Mannschaftsrekord von 1970 Ringen war am Ende auf der Beamerleinwand zu ersehen und mit diesem hohen Sieg behaupteten die Tittinger nach diesem Wettkampftag den begehrten Dritten Tabellenplatz.  Am zwölften Januar wird am letzten Wettkampftag in München Allach gegen Niederlauterbach und München zu bestehen sein, wo dann die Entscheidung getroffen wird, ob es für die Tittinger reicht am 26. Januar 2025 sich für die Aufstiegswettkämpfe für die erste Bundesliga im schwäbischen Großaittingen zu qualifizieren.

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