Das Bundesligateam der FSG Titting reiste in die Oberpfalz zu Einigkeit Hubertus Kastl,

und fanden eine beeindruckende Schießanlage vor. Diesmal konnten die beiden Verantwortlichen

Markus Grinzinger und Richard Eder auf die Österreicherin Marlene Pribitzer zurückgreifen,

die vor wenigen Tagen von der Weltmeisterschaft aus Kairo zurückkam. Nach dem Fehlstart

am ersten Wettkampftag in Kempten war allem im Tittinger Team klar, das diesmal gepunktet werden musste.

So war in der Position 1 Marlene Pribitzer zu sehen, die gegen eine bestens aufgelegt schießende

Jasmin Kitzbichler antratt, deren 398 Ringe nicht zu toppen war, und die Tittingerin mit 394 Ringen verlor.

Die Österreicherin Marlene Pribitzer in den Reihen der FSG Titting kam gutgelaunt von der Weltmeisterschaft in Kairo zurück und zelebrierte im zweiten Durchgang

spitzenmäßige 398 Ringe auf die Scheiben.  Foto:Eder

 

Tina Brückmann auf Position für die Anlautertaler konnte mit 389 Ringen überzeugen,

doch ihre Gegnerein Maria Kausler übertrumpfte Sie mit 395 Ringe. Rupert Bauernfeind konnte

mit dem letzten Schuss eine Zehn erzielen, der entscheidend für diese Partie war, die er somit

mit 387 zu 386 Ringen gewann. Im Vorfeld konnte Laura Seybold mit 388zu 385 Ringen einen

weiteren Punkt für die FSG Titting sichern, genauso wie Rebecca Schnaidt die mit 391 zu 389

einen weitern Punkt auf Position fünf für das Tittinger Team holte. So war der erste Sieg, ein wahrer „Zittersieg“ geschafft. Mit 1949 Ringen als Mannschaftsergebnis wurde ein berechenbares Ergebnis geschossen. In der zweiten Partie gegen Gemütlichkeit Luckenpaint aus Niederbayern,

wurde in einigen Partien weit unter Niveau geschossen. Pribitzer in der vorderen Position zelebrierte 398 Ringe auf die Scheiben, wobei sie mit 3 Hunderter Serien begann. In der zweiten Paarung verlor Tina Brückmann in mehrere Wettkamphasen den Rhythmus und erzielte 381 Ringe, so dass ihre Gegnerin leichtes Spiel hatte.  In der Mittelpaarung war Bauernfeind mit seinem Gegner immer gleichauf, jedoch kam er zum Schluss der vierten Serie ins straucheln, so das er mit 388 zu 390 Ringen verlor. Der zweite Wettkampf von Laura Seybold auf der „Vierer-Position“ endete mit 381 Ringen weit unter Ihrem Nivea. Rebecca Schnaidt musste hart kämpfen, konnte aber 389 Ringen den Punkt für Titting holen. Somit war eine unnötige Niederlage von 2 zu 3 mit 1937 zu verzeichnen, das überhaupt nicht dieses Liganiveau emtspricht. Das Fazit dieser Partie, das vier Schützen keine 390 Ringe auf den Scheiben brachten, machte die Betreuer sehr nachdenklich. Am 13.11.2022 geht es nach Prittlbach wo im neuen Schützenhaus geschossen wird, an diesem Tag wir nur eine Partie geschossen, wo der Gegner „Bund München „ heißt.

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