Am zweiten Heimkampf des Tittinger Bundesligateams im modernen Morsbacher

Schützenhaus wurde wieder Schützensport mit viel Spannung und sehr guten Ergebnissen geschossen. Die Betreuer Markus Grinzinger und Ligaverantwortlicher der FSG Titting Richard Eder

haben eine schlagkräftige Mannschaft aufgestellt die zwei Heimsiege einfuhr. In der frühe

war man gegen Post Plattling klarer Favorit, was sich auch mit einem 4 zu 1 Sieg spiegelte.

Mit 1951 Ringen schoss man ein berechenbares Ergebnis. Marlene Pribitzer aus Österreich

konnte mit 395 Ringen gewinnen und hielt Ihre Gegnerin immer auf Distanz, so das ihr Sieg nicht gefährdet war.  Rupert Bauernfeind legte mit konstanten Serien los, kam aber in der letzten

Serie total in straucheln und vergab mit 386 zu 388 einen sicheren Sieg für sein Team. Laura Seybold

legte in sehr kurzer Zeit 396 Ringe auf die Scheiben, was sich aus 4 x 99er Serien ergab. Ferdinand Rudingsdorfer bestritt einen ausgeglichenen Wettkampf, so das

seine 385 zum Punktgewinn reichten. Brückmann Tina konnte mit konstanten guten Serien 389

Ringe erzielen und war seiner Gegnerin weit voraus. Nach der ersten Begegnung die erwartungsgemäß gewonnen wurde, ging es am Nachmittag gegen das Team von Eichenlaub

Unterstall, die laut Setzliste die ausgeglichensten Athleten vorweisen konnten. So war jedem klar,

dass hier es ganz knapp werden wird. Nach wenigen Minuten konnte man an der Beamerleinwand

ersehen, wie die Führung immer abwechselte und zeitweilig in einigen Partien Gleichstand herrschte.

In der fünften Partie hatte Tina Brückmann mit Ramona Münziger zu tun, die in im Bayernkader schießt. Tina legte mächtig mit 100 Ringe los, verlor während des Wettkampf immer mehr an Boden,

und konnte so mit 387 Ringen den 389 Ringe seiner Gegnerein nicht Paroli hatten.  Ein Feuerwerk

konnte man in der Paarung vier ersehen. Der Tittinger Ferdinand Rudingsdorfer begann mit 100 Ringen, was seine Gegnerin Katharina Hörman ebenfalls mit 100 Ringen konterte.  Beide konnten

in ihren Wettkämpfen hohe Serien erzielen, jedoch war mit 392 Ringen zu 389 Rudingsdorfer der

Gewinner für die Tittnger.  In der Mittelpaarung haderte Laura Seybold mit Ihrer Leistung, setzte aber

Noch 100 Ringe in der letzten Serien auf die Scheiben. Somit standen bei Ihr 389 Ringe, wo ihre

Gegnerin Laura Ammler noch 18 Schuss zu absolvieren hatte. Sie konnte diesen Druck nicht

Standhalten, schoss immer mehr Neuner, was ihr dann 385 Ringe einbrachten. Somit war ein weiterer Punkt auf Tittinger Seite. In der Paarung zwei hatten es Rupert Bauernfeind und Dominik Bergmann zu tun, beide waren schon Kaderschützen, und bewusst was jeder kann.

Deshalb ging es verhalten in den Wettkampf, die Führung wurde mehrmals gewechselt, wo dann die 388 Ringen des Tittingers nicht an die 391 Ringe den Unterstallers heranreichten. So stand es nach

4 Partien Zwei zu Zwei. Die Spitzenpaarung musste entscheiden. Marlene Piribitzer lies auch in der zweiten Partie nichts anbrennen, legte sichere 395 Ringe auf die Scheiben, wobei ihr Kontrahent

Marc Zellinger 390 Ringe erzielte. Somit war ein wichtiger Sieg drei zu zwei mit 1951 Ringen erreicht.

Dieser Wettkampftag fand unter den 2 G + Regeln und ohne Zuschauer statt. Der Sport konnte ausgeführt werden, der richtige Flair und die Atmosphäre kam nicht auf. Nach den Weihnachtstagen

reist man am 9.01.2022 zum Bund München und hier gegen den übermächtigen Tabellenführer

Petersaurach zu bestehen und gegen die Mannschaft von Niederlauterbach zu gewinnen.

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