Zum Abschluss
glänzten die Tittinger mit neuem Gaurekord von 1955 Ringen
Nach zwei Durchgängen bei den Aufstiegswettkämpfen fehlten für die 2.
Bundesliga sieben Ringe.
Titting:
Mit bester Besetzung fuhr Betreuer Richard Eder unterstützt von
Ehrenschützenmeister Franz Hess mit dem Tittinger Bayernligateam zu
den Aufstiegswettkämpfen zur 2. Bundesliga in die Olympiaschießanlage
nach München-Hochbrück. Das es sehr schwer werden würde konnte man
nach der Ankunft ersehen, da viele Mannschaften auch Ihre „Ausländer“
im Einsatz hatten, was zeigt wie begehrlich die beiden Aufstiegsplätze
waren, die von den Zehn angetretenen Mannschaften angestrebt wurden.
Da diese Wettkämpfe nicht nach Ligamodus absolviert wurden, ging es
einfach darum sehr gute Ringergebnisse zu erzielen, was leichter
gesagt war als getan. So gingen die Tittinger Akteure etwas verhalten
in den ersten Wettkampf und bald war den Betreuern klar, das man sich
sehr schwer tat. Andrea Staud konnte rasch 391 Ringe erzielen,, war
jedoch nicht ganz zufrieden. Carolin Fuchs Steigerte sich von Serie zu
Serie, jedoch in der vierten Serie leuchtete 7 x der gelbe Punkt, also
eine 9 auf, so das Sie mit Ihrer 93 er Abschlussserie auf 383 Ringe
kam. Daniela Paal war gut in Ihrem Rhythmus, jedoch in den beiden
letzten Serien, konnte man den Schusswert“8“ erkennen, so das ihr
Endergebnis 385 Ringe war. Ferdinand Rudingsdorfer Legte konsequent
mit 2 x 99 Ringen los und konnte mit guten 392 Ringen seinen Wettkampf
Beenden. Rupert Bauernfeind hatte eine „rabenschwarze Stunde“ Nach 5
Wertungsschüssen Waren 48 Ringe zu erlesen, was ihm Rahmen war, jedoch
danach konnte er seinen Rhythmus trotz mehrerer Pausen nicht finden,
und musste mit 380 Ringen den Stand verlassen. So waren für das
Tittinger Team 1931 Ringe zu erlesen, was nicht in die Kalkulation der
Betreuer passte. Nach dem Mittagsimbiss und einem „selbstgemachten
Rotweinkuchen“ von Ehrenschützenmeister Franz Hess legten die
Tittinger los wie die Feuerwehr. Andrea Staud war sehr schnell los und
nach 20 Minuten und 393 Ringen am Wettkampfende. Auch Daniela Paal
begann mit 2 x 99 Ringen und konnte sehr gute 388 Ringe als
Endergebnis erlesen. Rupert Bauernfeind tat sich auch Nachmittag sehr
schwer, konnte sich jedoch auf 386 Ringe steigern. Eine wahre Freude
war es Carolin Fuchs im Wettkampf Zu verfolgen mit 96/10098/99 Ringe
zelebrierte Sie 393 Ringe auf die Scheiben. Noch besser machte es
Ferdinand Rudingsdorfer der mit 97/99/100/99 und 395 Ringen das
Tagesbestergebnis für das Tittinger Ziel erzielte. Somit standen zum
Schluss 1955 Ringe Auf der Anzeige , was einen neuen Gaurekord
bedeutet, den seither auch die Tittinger mit 1951 Ringe inne hatten.
Nachdem er erste Durchgang sehr mäßig ausgefallen ist und der zweite
Durchgang überragend geschossen wurde, fehlten zum Aufstieg in die
zweite Bundesliga Sieben Ringe. Das Tittinger Team das wieder
geschlossen bleibt, wird auch in der nächsten Saison bemüht sein die
Qualifikation für die Aufstiegswettkämpfe zu erreichen.
„ Das
Tittinger Team stellte bei den Aufstiegswettkämpfen zur 2. Bundesliga
im zweiten Durchgang mit 1955 Ringen einen neuen Gaurekord auf. V. l.
n. r. Ehrenschützenmeister Franz Hess, Daniela Paal (388) Rupert
Bauernfeind (386), Andrea Staud (393) Richard Eder (Betreuer) Carolin
Fuchs (393), Ferdinand Rudingsdorfer (395) und Florian Finsterer. Zum
Aufstieg in die 2. Bundesliga fehlten nach zwei Wettkämpfen sieben
Ringe.“
Ergebnisse:
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