Verhaltener Start
im neuen Jahr der Tittinger Schützen
Florian Finsterer stieg ausgeglichen in die Bayernligamannschaft ein
Beim ersten
Bayernligawettkampftag im neuen Jahr ging es für das Tittinger Team
Ins unterfränkische Burglauer, wo die Wettkämpfe gegen die
Mannschaften aus Schweinfurt und den Gastgeber Burglauer anstanden.
Laut Tabellenstand eine einfache Angelegenheit, doch alle Jahre hatte
der erste Wettkampf nach den Feiertagen seine Tücken. So musste
Betreuer Richard Eder auf seine Stammschützin Carolin Fuchs verzichten
und so besetzte die Position Fünf der langjährige Tittinger
Stammschütze Florian Finsterer. Er machte bereits in den ersten Serien
Gegen seinen Gegner aus Schweinfurt deutlich, das er in guter Form ist
und seine 384 Ringen reichten gegenüber von 379 Ringen zum Sieg. Auch
Daniela Paal war immer im Vorteil und Ihr Sieg mit 385 Ringen war nie
in Gefahr. Rupert Bauernfeind begann auf Position Drei mit einer 100
er Serie und sein Ergebnis von 389 Ringen war der sichere Punkt für
Titting. Ferdinand Rudingsdorfer fand in ersten Partie zu keiner Zeit
seinen gewohnten Rhythmus und rettete sich mit 377 Ringen ins Stechen,
das er mit dem ersten Schuss gewann. Andrea Staud war mit
ausgeglichenen Serien gestartet und brachte 386 Ringe auf die
Scheiben. So war ein klarer Fünf zu Null Sieg zu verzeichnen, jedoch
das Mannschaftsergebnis war nicht berauschend. In der
Nachmittagspartie ging es gegen die Heimmannschaft aus Burglauer die
In ärgster Abstiegsnot sind, und diese trumpften mit dem tschechischen
Nationalkaderschützen Ondrej Rozsypol auf. Dieser setzte auf Position
eins Serien von 98/98/100/100 Ringe auf die Scheiben, was das
Tagesbestergebnis von 396 Ringe bedeutete. Andrea Staud war in den
ersten Serien auf Tuchfühlung jedoch waren Ihre 387 Ringe kein Maßstab
an diesem Tag für Ihren Gegner. Ferdinand Rudingsdorfer legte
Nachmittag kräftig zu und so wahren seine 389 Ringe ein berechenbares
Ergebnis und ein Punkt für Titting. Rupert Bauernfeind musste kräftig
kämpfen so das seine 381 Ringe hauchdünn für den Sieg (zu 380)
reichten. Daniela Paal war mit ihren 385 Ringen sehr Konstant, jedoch
erzielte Ihre Gegnerin Mit Saisonbestleistung das gleiche Ergebnis,
und so musste sich Daniela im ersten Stechschuss mit 9.9 zu 10.3
beugen. Florian Finsterer ging mit ausgeglichenen Serien in den
Wettkampf , konnte das Niveau zum Schluss nicht mehr halten und So
standen für Ihn 377 Ringe auf dem Monitor. Seine Gegnerin die schon
sehr gut gestartet war, bekam daraufhin noch Oberwasser und konnte
klar mit 386 Ringen Gewinnen. Somit musste man den Gastgeber den Sieg
überlassen.
„Diese Niederlage Ist kein Beinbruch resümierte Betreuer Richard
Eder, denn es gibt Tage wo es einfach nicht rund läuft“ und plant
schon für den nächsten Bayernligawettkampftag wo es heißt gegen den
Spitzenreiter Petersaurach und der Mannschaft aus Hausen (Spessart)
gute Ergebnisse auf die Scheiben zu bringen.
Ergebnisse:
7.,
8. Wettkampf
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