Bundesligavorbereitung in Titting

06./07.10.2012
 
„ Das Bundesligateam der HSG München, das mit bester Mannschaft angereist war, konnte viele sportliche Trophähen durch Glanzleistungen mit nach Hause nehmen.




Europameisterin Sonja Pfeilschifter brillierte mit 399 Ringen beim Vorbereitungswochenende in Titting.

Ein voller Erfolg war das Vorbereitungswochenende für Ligamannschaften auf den Ständen der FSG Titting, die für diesen Event bestens vorbereitet war und die Schützen dies mit Spitzenleistungen dankten. Am Samstag schoss der Gastgeber gegen das Team HSG München III wo hier Andrea Staud mit 393 und Rupert Bauernfeind mit 391 Ringen überzeugen konnten. In der nächsten Partie standen sich Wittislingen und Waldkraiburg gegenüber und auf Pos. 1 schoss Jochen Färber 395 Ringe und musste sich dennoch Dem Olympiamedalliengewinner Josef Neumeyer beugen, der 396 Ringe erzielte. Für Waldkraiburg konnten noch Bernd Schott (395) und Stefan Meixner (394) beste Leistungen Auf die Scheiben bringen. In der Partie Coburg II gegen HSG München III war sehr einseitig, den die Coburger konnten mit Bär Sabrina (393) Lorenz Gluth (396) voll überzeugen, Die Mannschaft aus dem oberfränkischen Effeltrich trat danach gegen den schwäbischen Verein Wittislingen an, und wiederum war Jochen Färber mit 394 Ringen eine Klasse für sich. Auf Effeltricher Seite konnte Leroy Düsel mit 393 Ringen die beste Leistung abrufen. Die zweite Mannschaft von Waldkraiburg als auch die zweite Auswahl aus Brigachtal (Schwarzwald) gingen dann ins Gefecht. Der Schwarzwälder Alexander Effinger War mit 391 Ringen der Beste im Team, jedoch war wieder Josef Neumeyer mit 392 Ringen einen Ring stärker. Stefan Meixner (392) und Bernd Schott (394) trugen sehr Gute Ergebnisse für Ihre Mannschaft bei. Am Samstag in der vorletzten Partie standen sich Effeltrich und Staudheim gegenüber, wo hier für die Oberfranken  Stefan Düsel Mit 392 Ringen das beste Ergebnis für seine Farben erzielte. Katharina Fürleger war mit 390 Ringen die Beste im Staudheimer Team. Die Feierabend Partie bestritten Brigachtal II und Coburg II. Der amtierende Weltmeister mit der Armbrust Jürgen Wallowsky erzielte hier 392 als auch Nina-Laura Kreutzer die das gleiche Ergebnis aufleuchten lies. Bruns Martin seigerte sich auf 391 Ringe, jedoch war Lorenz Gluth mit 395 Ringen wieder Der stärkste Coburger. Auf Brigachtaler Seite war wiederum Alexander Effinger mit 391 Ringen bester in seinem Team.  Am frühe morgen stand das Tittinger Team gegen Prittlbach II an der Schießbarke und konnte erfreuliche Ergebnisse abrufen. Andrea Staud war mit 391 Ringen Beste, musste sich jedoch Erich Schallmeier um zwei Ringe beugen. Ferdinand Rudingsdorfer war mit 385 Ringen chancenlos gegen Markus Groß (392). Rupert Bauernfeind konnte mit 390 Ringen eine gute Leistung abrufen und  punktete gegen Theresa Schwendtner (387) für die Gastgeber. Eine knappe Entscheidung war die Partie von Daniela Paal Die gute 387 Ringe erzielte, jedoch schoss Bettina Pfeffermann – die erste Schützin der Bundesliga die 400 Ringe erzielte – einen Ring mehr. Bei Florian Finsterer standen 379 Ringe auf dem Monitor, jedoch hatte Florian Reindl  neun Ringe mehr. In der zweiten Partie standen sich die Bundesligamannschaften Coburg I und HSG München I gegenüber, die  mit stärkster Mannschaft angereist sind. Julian Baenisch brachte 395 Ringe auf die Scheiben, die die hübsche Französin und Olympiateilnehmerin Emelie Evesque in den Reihen der HSG München mit 393 Ringen nicht erreichen konnte. In der Paarung zwei Standen sich der Weltmeister Jürgen Wallowsky (Coburg) und die amtierende Europameisterin Sonja Pfeilschifter gegenüber. Bereits nach 10 Schuss war klar, das Hier Sonja das Zepter in der Hand hatte. Die 393 Ringe die Jürgen Wallowsky vorlegt Hatte, brachten die Münchnerin nicht aus der Ruhe, den diese erzielte mit 399 Ringen (100-99-100-100) das beste Ergebnis dieser Partie. Auf Coburger Seite überzeugten noch Nina-Laura Kreutzer (396) , Sabrina Bär (395) sowohl Huber Claudia (390). Etwas schwer In die Gänge kam Rotzsch Constanze die 388 Ringe erzielte. Markus Stahuber legte schnell 393 Ringe vor , als auch Isabella Straub war mit 394 Ringen gut dabei. Der Pole Szyja Marcin erzielte für die HSG erfreuliche 393 Ringe. Diese Partie war für die Zuschauer ein wahrer Augenschmaus. Am Sonntag hatte sich das Team aus Brigachtal verstärkt und so schoss die Schweizerin Silvia Guignard mii 394 Ringen das höchste Ergebnis. Nathalie Bischof war hier Mit 391 Ringen noch gut dabei, als auch Claus Hildebrand der 392 Ringe erzielte. Die Waldkraiburger die Österreicher Stefan Raser und Bernhard Pickl in den Reihen hatten konnten besten Schießsport darbringen. Lise Haensch erzielte auf Pos. 1 395 Ringe, Stefan Raser 391 und Bernhard Pickl war mit 395 Ringen bestens zufrieden. Am Sonntag Mittag kam das Team der Dynamit Fürth dazu und ging gegen Prittlbach II an den Stand. Theresa Schwendtner konnte sich gegenüber der ersten Partie enorm steigern und war mit 393 Ringen Beste Prittlbacherin vor Florian Reindl (391) Die hier außer Konkurenz startende Tina Grünwedel war hier mit 397 Ringen eine Klasse für sich. In der nächsten Partie wo sich Die beiden Bundesligamannschaften Brigachtal und Coburg gegenüberstanden wurden die „Messer gewetzt“ und bester Schießsport geboten. Guignard Silvia musste sich  mit 395 Ringen gegenüber Julian Baenisch (397) in der Spitzenpaarung geschlagen geben. Armin Rothmund (393) war gegen Jürgen Wallowsky (395) immer im Hintertreffen. Nathalie Bischof war mit 394 Ringen knappe Siegerin gegenüber Nina-Laura-Kreuzer die 393 Ringe Auf die Scheiben brachte, Claus Hildebrand war mit 395 Ringen bestens zufrieden und siegte Mit 389 Ringen gegen Sabrina Bär. Markus Sackner musste sich mit 390 Ringen um einen Ring gegen Claudia Huber geschlagen geben. Auch Alexander Effinger war mit 393 Ringen Ein Leistungsträger im Brigachtaler Team. Dann kam wieder Luftgewehrschießen der Weltklasse ins Tittinger Schützenhaus. Der Waldkraiburger Bernhard Pickl schoss 396 Ringe, jedoch ist das für eine Sonja Pfeilschifter zu wenig, die wiederum mit 399 Ringen das Glanzlicht setzte.  Lisa Haensch reichten Ihre 394 Ringe bei weitem nicht gegen die französische Olympiateilnehmerin Emelie Evesque bei der 398 Ringe aufleuchteten. Hier wurde es sehr still im Tittinger Schützenhaus, den nach 3 x 100 Ringe in den ersten Serien, war hier wieder ein Weltmeisterliches Ergebnis zu erwarten, jedoch der Schuss 38 und 40 leuchteten Gelb auf, was eine Neun war. Mit viel Applaus wurde die Leistung vom Publikum belobigt. Stefan Raser verlor das Duell mit 392 Ringen gegen Constanze Rotzsch Mit 394 Ringe.  Daniela Schneider für Waldkraiburg kam mit 385 Ringe nicht in Ihrem Rhythmus, so das die Münchnerin Isabella Straub mit 393 Ringen immer vorne lag. Markus Stahuber brachte bei der HSG mit 392 wieder ein starkes Ergebnis auf die Scheiben. Die Abschlusspartie bildeten das Tittinger Team gegen die Dynamit Fürth, und hier konnten Die Tittinger voll überzeugen. Andrea Staud erzielte 389 Ringe und gewann im Stechschuss Gegen Sebastian Meixner.  Ferdinand Rudingsdorfer zeigte mit 392 Ringen ein klasse Leistung, jedoch war seine Gegnerin Jasmin Gebhart mit 396 Ringen übermächtig. Spannend wurde die Partie Rupert Bauernfeind gegen Achim Weber die er mit 391 Ringen um einen Ring gewinnen konnte. Daniela Paal schoss wiederum konstante 387 Ringe und musste Sich knapp Michael Bruckschlögel mit 389 Ringen geschlagen geben. Florian Finsterer Beendete seinen zweiten Wettkampf mit 384 Ringen und musste sich Denise Bruckschlögel Mit 388 Ringe beugen. Ersatzweise schoss Meyer Tobias für Titting und seine 378 Ringe Waren für Sabrina Rauch (384) kein Problem, da diese in den letzten beiden Serien sehr stark Aufholte. Da es für jede 100 Wettkampfserie einen Kasten Gutmann Bier zu gewinnen gab, durften viele Schützen, dann ihrer guten Ergebnis einige „blaue Trophäen die Schützenhaustreppe hintertragen. Zahlreiches Publikum, aus Nah und Fern, hergereist, konnten brillianten Schiessport erleben, und die Tittinger Schützen leisteten Ihren Betrag zum Wochenende Der Schützenvereine des Deutschen Schützenbundes mit dem Motto „Ziel im Visier“
 

 

© Schützengau Eichstätt - letzte Änderung: 09.10.2012