Europameisterin Sonja Pfeilschifter brillierte mit 399 Ringen beim
Vorbereitungswochenende in Titting.
Ein voller
Erfolg war das Vorbereitungswochenende für Ligamannschaften auf den
Ständen der FSG Titting, die für diesen Event bestens vorbereitet war
und die Schützen dies mit Spitzenleistungen dankten. Am Samstag schoss
der Gastgeber gegen das Team HSG München III wo hier Andrea Staud mit
393 und Rupert Bauernfeind mit 391 Ringen überzeugen konnten. In der
nächsten Partie standen sich Wittislingen und Waldkraiburg gegenüber
und auf Pos. 1 schoss Jochen Färber 395 Ringe und musste sich dennoch
Dem Olympiamedalliengewinner Josef Neumeyer beugen, der 396 Ringe
erzielte. Für Waldkraiburg konnten noch Bernd Schott (395) und Stefan
Meixner (394) beste Leistungen Auf die Scheiben bringen. In der Partie
Coburg II gegen HSG München III war sehr einseitig, den die Coburger
konnten mit Bär Sabrina (393) Lorenz Gluth (396) voll überzeugen, Die
Mannschaft aus dem oberfränkischen Effeltrich trat danach gegen den
schwäbischen Verein Wittislingen an, und wiederum war Jochen Färber
mit 394 Ringen eine Klasse für sich. Auf Effeltricher Seite konnte
Leroy Düsel mit 393 Ringen die beste Leistung abrufen. Die zweite
Mannschaft von Waldkraiburg als auch die zweite Auswahl aus Brigachtal
(Schwarzwald) gingen dann ins Gefecht. Der Schwarzwälder Alexander
Effinger War mit 391 Ringen der Beste im Team, jedoch war wieder Josef
Neumeyer mit 392 Ringen einen Ring stärker. Stefan Meixner (392) und
Bernd Schott (394) trugen sehr Gute Ergebnisse für Ihre Mannschaft
bei. Am Samstag in der vorletzten Partie standen sich Effeltrich und
Staudheim gegenüber, wo hier für die Oberfranken Stefan Düsel Mit 392
Ringen das beste Ergebnis für seine Farben erzielte. Katharina
Fürleger war mit 390 Ringen die Beste im Staudheimer Team. Die
Feierabend Partie bestritten Brigachtal II und Coburg II. Der
amtierende Weltmeister mit der Armbrust Jürgen Wallowsky erzielte hier
392 als auch Nina-Laura Kreutzer die das gleiche Ergebnis aufleuchten
lies. Bruns Martin seigerte sich auf 391 Ringe, jedoch war Lorenz
Gluth mit 395 Ringen wieder Der stärkste Coburger. Auf Brigachtaler
Seite war wiederum Alexander Effinger mit 391 Ringen bester in seinem
Team. Am frühe morgen stand das Tittinger Team gegen Prittlbach II an
der Schießbarke und konnte erfreuliche Ergebnisse abrufen. Andrea
Staud war mit 391 Ringen Beste, musste sich jedoch Erich Schallmeier
um zwei Ringe beugen. Ferdinand Rudingsdorfer war mit 385 Ringen
chancenlos gegen Markus Groß (392). Rupert Bauernfeind konnte mit 390
Ringen eine gute Leistung abrufen und punktete gegen Theresa
Schwendtner (387) für die Gastgeber. Eine knappe Entscheidung war die
Partie von Daniela Paal Die gute 387 Ringe erzielte, jedoch schoss
Bettina Pfeffermann – die erste Schützin der Bundesliga die 400 Ringe
erzielte – einen Ring mehr. Bei Florian Finsterer standen 379 Ringe
auf dem Monitor, jedoch hatte Florian Reindl neun Ringe mehr. In der
zweiten Partie standen sich die Bundesligamannschaften Coburg I und
HSG München I gegenüber, die mit stärkster Mannschaft angereist sind.
Julian Baenisch brachte 395 Ringe auf die Scheiben, die die hübsche
Französin und Olympiateilnehmerin Emelie Evesque in den Reihen der HSG
München mit 393 Ringen nicht erreichen konnte. In der Paarung zwei
Standen sich der Weltmeister Jürgen Wallowsky (Coburg) und die
amtierende Europameisterin Sonja Pfeilschifter gegenüber. Bereits nach
10 Schuss war klar, das Hier Sonja das Zepter in der Hand hatte. Die
393 Ringe die Jürgen Wallowsky vorlegt Hatte, brachten die Münchnerin
nicht aus der Ruhe, den diese erzielte mit 399 Ringen (100-99-100-100)
das beste Ergebnis dieser Partie. Auf Coburger Seite überzeugten noch
Nina-Laura Kreutzer (396) , Sabrina Bär (395) sowohl Huber Claudia
(390). Etwas schwer In die Gänge kam Rotzsch Constanze die 388 Ringe
erzielte. Markus Stahuber legte schnell 393 Ringe vor , als auch
Isabella Straub war mit 394 Ringen gut dabei. Der Pole Szyja Marcin
erzielte für die HSG erfreuliche 393 Ringe. Diese Partie war für die
Zuschauer ein wahrer Augenschmaus. Am Sonntag hatte sich das Team aus
Brigachtal verstärkt und so schoss die Schweizerin Silvia Guignard mii
394 Ringen das höchste Ergebnis. Nathalie Bischof war hier Mit 391
Ringen noch gut dabei, als auch Claus Hildebrand der 392 Ringe
erzielte. Die Waldkraiburger die Österreicher Stefan Raser und
Bernhard Pickl in den Reihen hatten konnten besten Schießsport
darbringen. Lise Haensch erzielte auf Pos. 1 395 Ringe, Stefan Raser
391 und Bernhard Pickl war mit 395 Ringen bestens zufrieden. Am
Sonntag Mittag kam das Team der Dynamit Fürth dazu und ging gegen
Prittlbach II an den Stand. Theresa Schwendtner konnte sich gegenüber
der ersten Partie enorm steigern und war mit 393 Ringen Beste
Prittlbacherin vor Florian Reindl (391) Die hier außer Konkurenz
startende Tina Grünwedel war hier mit 397 Ringen eine Klasse für sich.
In der nächsten Partie wo sich Die beiden Bundesligamannschaften
Brigachtal und Coburg gegenüberstanden wurden die „Messer gewetzt“ und
bester Schießsport geboten. Guignard Silvia musste sich mit 395
Ringen gegenüber Julian Baenisch (397) in der Spitzenpaarung
geschlagen geben. Armin Rothmund (393) war gegen Jürgen Wallowsky
(395) immer im Hintertreffen. Nathalie Bischof war mit 394 Ringen
knappe Siegerin gegenüber Nina-Laura-Kreuzer die 393 Ringe Auf die
Scheiben brachte, Claus Hildebrand war mit 395 Ringen bestens
zufrieden und siegte Mit 389 Ringen gegen Sabrina Bär. Markus Sackner
musste sich mit 390 Ringen um einen Ring gegen Claudia Huber
geschlagen geben. Auch Alexander Effinger war mit 393 Ringen Ein
Leistungsträger im Brigachtaler Team. Dann kam wieder
Luftgewehrschießen der Weltklasse ins Tittinger Schützenhaus. Der
Waldkraiburger Bernhard Pickl schoss 396 Ringe, jedoch ist das für
eine Sonja Pfeilschifter zu wenig, die wiederum mit 399 Ringen das
Glanzlicht setzte. Lisa Haensch reichten Ihre 394 Ringe bei weitem
nicht gegen die französische Olympiateilnehmerin Emelie Evesque bei
der 398 Ringe aufleuchteten. Hier wurde es sehr still im Tittinger
Schützenhaus, den nach 3 x 100 Ringe in den ersten Serien, war hier
wieder ein Weltmeisterliches Ergebnis zu erwarten, jedoch der Schuss
38 und 40 leuchteten Gelb auf, was eine Neun war. Mit viel Applaus
wurde die Leistung vom Publikum belobigt. Stefan Raser verlor das
Duell mit 392 Ringen gegen Constanze Rotzsch Mit 394 Ringe. Daniela
Schneider für Waldkraiburg kam mit 385 Ringe nicht in Ihrem Rhythmus,
so das die Münchnerin Isabella Straub mit 393 Ringen immer vorne lag.
Markus Stahuber brachte bei der HSG mit 392 wieder ein starkes
Ergebnis auf die Scheiben. Die Abschlusspartie bildeten das Tittinger
Team gegen die Dynamit Fürth, und hier konnten Die Tittinger voll
überzeugen. Andrea Staud erzielte 389 Ringe und gewann im Stechschuss
Gegen Sebastian Meixner. Ferdinand Rudingsdorfer zeigte mit 392
Ringen ein klasse Leistung, jedoch war seine Gegnerin Jasmin Gebhart
mit 396 Ringen übermächtig. Spannend wurde die Partie Rupert
Bauernfeind gegen Achim Weber die er mit 391 Ringen um einen Ring
gewinnen konnte. Daniela Paal schoss wiederum konstante 387 Ringe und
musste Sich knapp Michael Bruckschlögel mit 389 Ringen geschlagen
geben. Florian Finsterer Beendete seinen zweiten Wettkampf mit 384
Ringen und musste sich Denise Bruckschlögel Mit 388 Ringe beugen.
Ersatzweise schoss Meyer Tobias für Titting und seine 378 Ringe Waren
für Sabrina Rauch (384) kein Problem, da diese in den letzten beiden
Serien sehr stark Aufholte. Da es für jede 100 Wettkampfserie einen
Kasten Gutmann Bier zu gewinnen gab, durften viele Schützen, dann
ihrer guten Ergebnis einige „blaue Trophäen die Schützenhaustreppe
hintertragen. Zahlreiches Publikum, aus Nah und Fern, hergereist,
konnten brillianten Schiessport erleben, und die Tittinger Schützen
leisteten Ihren Betrag zum Wochenende Der Schützenvereine des
Deutschen Schützenbundes mit dem Motto „Ziel im Visier“
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